Nakonde

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hat sich zu einem großen Zentrum innerhalb des Nordostens Zambias entwickelt.

Die unmittelbare Grenzlage zu Tanzania machen den Ort attraktiv.

Die Bürger Zambias dürfen über die Grenze und in einem gewissen Radius Freimengen einkaufen. Da die Lebensmittel in Tanzania alle etliches günstiger sind, wird natürlich davon reichlich Gebrauch gemacht.

Dies bringt dann aber auch alle möglichen Unannehmlichkeiten mit sich, unter anderem Schmuggel, Schleuserei und Diebstahl.

Schlussendlich hat sich Nakonde zu einem begehrten Zentrum entwickelt und ist unwahrscheinlich gewachsen.

So wurde nun begonnen ein Gemeindezentrum aufzubauen, doch die Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus. Die Diocese of Mpika hat mit der kath. Kirchengemeinde vor Ort und der Ordensgemeinschaft OLQA (Our Lady Queen of Africa aus Sumbawanga, Tanzania) begonnen eine Kleininfrastruktur aufzubauen. Dazu zählt unter anderem auch ein Heim für Waisen-, Straßen- und gestrandete Kinder. Ein Gebäude ist nun vorhanden und in 3 Klassenräumen wird schon Unterricht erteilt. Der Rest findet im Freien statt. Schwester Opportuna Kampamba und ihre Mitschwestern betreiben die Einrichtung. Es wird sehr viel Wert auf pädagogische Qualität gelegt und dass jedes Kind mindestens einmal im Tag eine ausgiebige, warme Mahlzeit bekommt.

Das Waisenzentrum steht schon einmal sehr gut da, braucht aber noch starken Rückhalt und Stärke.

Die BRÜCKE DER FREUNDSCHAFT wird mit ihrer Erfahrung aus dem Leben der anderen Waisenzentren in Zambia mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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