mit der Gemeinde von Malashi

Vielen Dank für alles !

Konni (unsere Kassiererin) und ich waren 3 Wochen in Zambia, haben ca. 3.000 bis 3.500 km zurückgelegt und insgesamt 17 Zentren besucht. Darunter alle Partnereinrichtungen, zu denen wir seit vielen Jahren Verbindung, Freundschaft und Partnerschaft haben. 6 Krankenzentren (das Große Hospital von Chilonga und alle Buschkliniken) und 6 Schulzentren.

Alle stehen topp da, funktionieren und leisten einen unwahrscheinlichen Einsatz. Sie sind Leuchttürme.

mit Schwester Cecilia Chilufya

Schwester Cecilia Chilufya - Leiterin und Managerin des Hospitals von Mulanga

Was wir in diesen Tagen von unseren Freunden gelernt haben betrifft die Themen: Selbstverständlichkeit und Dank.

Gerade unsere Freunde wissen um die Verbindung und die begleitende Hilfe aus dem Hegau.

Sie wissen, dass sie sich auf absolut niemanden verlassen, auf keine Hilfe jedweder Art bauen und auch beinahe niemanden trauen können.

Nicht einmal den eigenen staatlichen Einrichtungen

In einer schier mörderischen Welt (80% der Bevölkerung leben in starker Armut, 10% in absoluter Armut).

Die Ersten können sich mit Selbstversorgung, Betteln und Gelegenheitsjobs über Wasser halten, während die Zweiten jämmerlich dahinvegetieren.

Hinzu kommen Wetter-kapriolen (späte oder gar keine oder heftige Regenzeit), Trockenheit und Dürre, totaler Ernte-ausfall und keine Chancen auf Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Staat.

das neue Schulzentrum in Isoka
Konni im Antonella-Transient-Home,

Konni

im Antonella-Transient-Home, Chinsali. Hierbei handelt es sich um ein Heim für Waisenkinder für Babys und Kleinkinder.

Unterstützen sie uns auch weiterhin mit unserem Programm CID um Kindern in der Not helfen zu können.

Man könnte zweifeln oder verzweifeln, aber gerade unsere Freunde leben es uns vor.

Mit unwahrscheinlichem Engagement (größtenteils ehrenamtlich), mit Treue und Beständigkeit sind sie bei der Arbeit.

Und dann natürlich das Dankeschön, in der CiBemba-Sprache: Natatela mukwai!

Mit Tränen in den Augen haben unsere Gegenüber teilweise Abschied genommen und darum gebeten, dass wir weiterhin Kontakte und Freundschaften pflegen sollen.

Wir haben festgestellt, dass unsere begleitende Hilfe in Verbindung mit dem lokalen Engagement eine Möglichkeit, eine Chance darstellt, zuallermeist die einzige.

Dank aus der Basic-School Nakonde

Dank aus der Basic-School Nakonde

Dies alles wär aber nicht möglich, ohne die Hilfe von hier.

Das Engagement so vieler, bei verschiedensten Anlässen.

Und darum möchten Konni & ich einmal Danke sagen für alles.

Es ist nicht selbstverständlich und wir haben das gesehen und erlebt, was es bedeutet, nicht nur tolle Wort zu führen, sondern einfach dabei zu sein.

Wenn es drauf ankommt menschliche Solidarität zu zeigen.

  • noch einmal Sr. Cecilia

    Schwester Cecilia Chilufya, Leiterin und Managerin des Hospitals von Mulanga: "Vielen herzlichen Dank für all die Unterstüzung welche und die Brücke der Freundschaft Jahr für Jahr zukommen lässt"

  • Dank aus der Basic-School Nakonde

    The children of St. Marys welcomes you the Bridge of Friendship - we are happy to see you all.

    We are saying thank you for your support.

    We wish you a safe yourney back. May the good lord continue blessing you and your families

  • Andre Kenny Mwansa

    Andre Kenny Mwansa, Leiter des Home-Based-Care-Centers in Isoka. Im Armutsviertel in Isoka dankt er der Brücke " Danke dass ihr gekommen seid. Es ist uns Ehre und Zeichen, dass wir nicht vergessen sind."

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