In direkter Zusammenarbeit bietet die BRÜCKE DER FREUNDSCHAFT e.V. ihren Partnern und Freunden in Zambia und Tanzania Hilfe und Unterstützung an. Die Schönheit Afrikas kommt einen oft wie ein Naturwunder vor. Wir treffen eine faszinierende Tierwelt und freundliche, lächelnde Menschen. Doch es gibt auch weitverbreitete extreme Armut, noch nicht ausgerottete Krankheiten, Analphabetismus und Strukturen, die oft nicht in der Lage sind, Würde und Gesundheit für die Schwächsten zu garantieren.
Hilfe im Gesundheitsbereich, im Bildungssystem, für Selbsthilfegruppen, und der unbedingt notwendige Aufbau einer gewissen minimalen Infrastruktur sind dabei unverzichtbare Meilensteine. Integriert sind Behinderte, Benachteiligte aller Art und vor allem auch Kinder und Frauen die in schwierigen Situationen leben müssen.
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Absolute Schwerpunkte bilden für uns die Bereiche:
Gesundheitsfürsorge - gesundheitliche Versorgung der Menschen in unseren Partnerorten
Bildungseinrichtungen – damit Kinder überhaupt den Anschluss an das Schulsystem finden, wenigstens die Primaryschool abschließen können und die Schüler der Secondaryschool die Prüfungen am jeweiligen Schulort ablegen können und nicht erst eine Tagesreise hierfür machen müssen.
Wasserversorgung – der Kampf ums Wasser ist im Süden schon längst voll entbrannt. Während Nestlé und andere Strategen in der Hauptstadt Lusaka in den Supermärkten Trinkwasser in Plastikflaschen anbieten, geht vor allem die Landbevölkerung leer aus. Es ist kein Wasser vorhanden, oder aber das Wasser ist qualitativ miserabel. Oft fördern vorhandene Brunnen kein Wasser mehr. Aufgrund von Klimaveränderungen ist der Grundwasserspiegel gesunken, die Brunnen geben nichts mehr her. Das Wasser der Bachläufe ist meist mit Bilharziose verseucht.